MOD Keine Angst vorm Dialog - Von Filmszenen bis zu den Klassikern - mit Eva Kammigan

Keine Angst vorm Dialog mit Eva Kammigan

Von Filmszenen bis zu den Klassikern


Hast Du Lust dich zu verwandeln? Zu gehen, zu denken und zu sprechen wie jemand anderes? Dann bist du hier richtig. Der kreative schöpferische Prozess, der einer Figur Leben einhaucht, ist einer der wichtigsten Bestandteile der schauspielerischen Arbeit. 


In diesem Modul will ich mit dir die Tiefe der Figuren ergründen, szenische Fallstricke ausloten und dir das nötige Werkzeug an die Hand geben, damit du dich in der Szene beim Spielen wohl fühlst. Um dir dieses Know-How zu vermitteln, arbeiten wir sowohl mit Theater- als auch Filmdialogszenen.


Wir machen uns mit dem Inhalt des Stückes oder Films und den Spielszenen vertraut, klären die Beziehungen und Konflikte der Figuren, graben nach einem vertieften Verständnis ihrer Situation im Moment der Szene und begeben uns dann auf die spannende Reise der Figurenentwicklung und ihrer Handlungen in der jeweiligen Szene.


Wie bleibe ich ganz beim Anliegen meiner Figur und bin doch gleichzeitig im präsenten Zusammenspiel mit meinem Szenenpartner? Wir werden unsere Sinne zu schärfen, auf den kreativen Input unseres Körpers zu hören und unseren Instinkten zu vertrauen.

Daten: 24.04. - 01.05. - 08.05. - 15.05. - 22.05. - 12.06. - 19.06. - 26.06.2023

8 Wochen Modul

Keine Angst vorm Dialog

mit Eva Kammigan

Von Filmszenen bis zu den Klassikern


Montag Abend 19:30 -22:00 Uhr    

8 Termine à 2,5 Stunden

24. APRIL bis 26. JUNI 2023


240 € NORMALPREIS

2 X 125 € RATENPREIS

im Mai und Juni

Eva Kammigan

Eva Kammigan wuchs in einem kleinen Dorf zwischen Bremen und Hamburg auf. Erste Schauspielerfahrungen sammelte sie bei Schulaufführungen im Weihnachtsmärchen und später auf dem Gymnasium in einer Kabarett-AG. Schon früh verfolgte sie das Ziel, Schauspielerin zu werden und nach mehreren Absagen landete sie 1999 an der HfS "Ernst Busch", Berlin.

2003 schloss sie dort ihr Studium ab und gastierte danach unter anderem am Salzburger Landestheater, den Vereinigten Bühnen Bozen und am Deutschen Theater Berlin. Ihr erstes Festengagement führte sie 2004 ans Schlosstheater Celle, wo sie drei Spielzeiten blieb. Danach ging sie für zwei Jahre ans Südthüringische Staatstheater nach Meiningen und wechselte von dort 2009 an die Neue Bühne Senftenberg. In Senftenberg erhielt sie bereits in ihrer ersten Spielzeit (2009/2010) den Förderpreis als beste Schauspielerin. Sie war bis 2017 in Senftenberg engagiert und arbeitet seitdem freischaffend, an Theatern und fürs Fernsehen. Ende 2018 zog sie nach Saarbrücken.

2019 die Produktion „Anfall und Ente“auf dem Theaterschiff. Am Staatstheater in „Donkey der Schotte und das Pferd, das sich Rosi nannte“ und beim Festival Primeurs. 2020 und 2021 drehte sie verschiedene Fernseh- und Kinoproduktionen, darunter „Tatort“, „In Wahrheit“ und „Maret“. 2021 Premieren mit „Jenny Hübner greift ein“ und „Odysseus“. Seit Januar 2020 verstärkt sie das Team der Dozenten.